in der sich Lehrer und Schüler wohlfühlen, in der es Spaß macht zu lernen, die Raum lässt für Gefühle und Bewegung, die Fehler und Schwächen zulässt und wo man lernt, damit umzugehen, die die Fähigkeiten eines jeden berücksichtigt, die Hilfen gibt und Leben zulässt, die ein Teil des Lebens ist und zum Leben beiträgt, die Erziehung und Bildung vermittelt, ohne Anspruch und Vollkommenheit, die Zeit lässt für eigene Wege, Versuche und Handlungen, die beschützt und stark macht, in der Gemeinschaft und Miteinander großgeschrieben werden.«
Nach Ute Wolfram Schalk, Bayer. Schule, 14. Januar 1998